Auch in diesem Jahr übernehmen Schüler*innen des Gymnasiums am Bötschenberg Verantwortung: Das Mentorenprogramm „Balu und Du“ startet in die vierte Runde! Vierzehn engagierte Oberstufenschüler*innen des Seminarfachs von Frau Jabs begleiten für ein Jahr jüngere Kinder aus den Kooperationsschulen Lessingschule Helmstedtund Driebe Grundschule Königslutter.
Am 25. Februar an der Lessingschule Helmstedt und am 4. März an der Driebe Grundschule Königslutter war es endlich soweit: Die Balus und Moglis lernten sich zum ersten Mal persönlich kennen! Mit viel Neugier, Vorfreude und auch ein bisschen Aufregung trafen sich die Tandems zum ersten gemeinsamen Austausch. Schnell wurde klar: Die Chemie stimmt! In lockerer Atmosphäre konnten sich die Kinder und ihre Mentor*innen bei Spielen und Gesprächen beschnuppern. Schon nach kurzer Zeit waren erste Gemeinsamkeiten gefunden und es wurde viel gelacht.
Diese ersten Begegnungen legen den Grundstein für ein spannendes und bereicherndes Jahr voller gemeinsamer Erlebnisse. Mit diesem gelungenen Auftakt blicken alle Beteiligten motiviert in die kommenden Monate – auf viele Abenteuer, wertvolle Erfahrungen und eine wachsende Freundschaft zwischen den Balus und ihren Moglis.
Als sogenannte Balus stehen die Gymnasiat*innen ihren Grundschulkindern, den Moglis, mit Rat und Tat zur Seite. Ziel des Projekts ist es, die jüngeren Kinder in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen, ihnen neue Erfahrungen zu ermöglichen und sie im Alltag zu begleiten. Durch gemeinsame Aktivitäten – sei es beim Spielen, Basteln, Sport oder einfach beim Zuhören – entsteht eine wertvolle Bindung, von der beide Seiten profitieren.
Neben den positiven Auswirkungen auf die Moglis bietet das Programm auch den Balus wertvolle Erfahrungen. Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen, Einfühlungsvermögen zu entwickeln und soziale Kompetenzen zu stärken.
Bereits in den letzten drei Jahren hat sich „Balu und Du“ am Gymnasium am Bötschenberg als Erfolg erwiesen. Die positiven Rückmeldungen von Balus, Moglis, Eltern und Lehrkräften zeigen, wie wertvoll das Programm für alle Beteiligten ist.
Mit viel Engagement und Freude startet das Projekt nun in eine neue Runde – und wieder einmal wird deutlich: Kleine Gesten und gemeinsame Zeit können Großes bewirken.
