Jugendliche, die außerhalb der Schule Gedichte lesen oder selbst verfassen, sind heutzutage eher selten. Wenn man aber Lyrik wie der Poet Clive Sanders versteht, nämlich als „Words that make people feel“, werden wir plötzlich alle zu Dichtern. Das ist der Ansatz, den die Referenten des “Never such innocence“ Projekts nutzten, um unsere Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, ihre Stimme zu finden und diese kraftvoll zum Ausdruck zu bringen. Schreiben als Weg, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten, Schreiben, um Gefühle in Worte zu fassen.
Zunehmend selbstbewusster teilten die neunten Klassen sowie die 10a in den drei Workshops ihre Verse – komplett in englischer Sprache. Die sehr berührenden Werke werden sie nun beim Wettbewerb der Organisation einreichen.